Historie

Meilensteine der KSL staubtechnik gmbh

Die Geschichte der KSL staubtechnik gmbh reicht zurück bis ins Jahr 1949. Damals wurde Calciumcarbonat, aus dem firmeneigenen Steinbruch, verfahrenstechnisch zu Füllstoffen verarbeitet.

Zwei Jahre später folgte die entscheidende Weichenstellung: Gemeinsam mit der FOGRA (Forschungs-Ges. Druck e.V.) entwickelte KSL den weltweit ersten Druckbestäubungspuder KSL K4/15. Heute sind wir neben der Druckindustrie in vielen Branchen tätig und für unterschiedlichste Einsatzgebiete zertifiziert.

Produkt-Weiterentwicklung und Anwendungsinnovationen sind in unseren Genen genauso wie die KSL Qualität. Das treibt uns an und hat uns weltweit als Spezialanbieter und Qualitätslieferant etabliert.

Chronologie

2021 Installation einer PV-Anlage auf unserer Abfüllhalle zur Erzeugung von CO₂-neutralem Strom.

2020 Inbetriebnahme unseres Reinraums der Klasse 8 (DIN EN ISO 14644-1).

2017 Entwicklung eines quarzfreien Arizona-Prüfstaubs.

2016 Koscher-Zertifizierungen für die Produktreihen S5 (WL), K4 (plus), esstar (plus) und eskal (plus).

2015 Inbetriebnahme einer neuen Abfüllhalle.

2005 Umbau der eskal und K4 Produktionshalle zur Erweiterung der Produktionsfläche.

2004 Markteinführung staubarmer Druckbestäubungspuder (BG-Zertifizierung).

2000 Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes.

1999 Entwicklung der esstar-Produktreihe als Trennpuder für die Kunststofffolien-Herstellung und –Weiterverarbeitung.

1998 Zertifizierung des Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001.

1998 Markteinführung des mineralischen Puders eskal für die Autoglasindustrie.

1996 Entwicklung und Markteinführung des ersten KSL Prüfstaubs – synthetisch hergestellter Arizona-Staub.

1995 Entwicklung des Druckbestäubungspuders K4 plus mit verbesserten Eigenschaften.

1994 Konzentration von Verwaltung und Produktion am heutigen Standort.

1990 Markteinführung der S5 WL-Produktreihe mit hydrophoben, wasserabweisenden Eigenschaften.

1982 Entwicklung des wasserlöslichen Druckbestäubungspuder L3 auf Basis von natürlichem Zuckerderivat.

1972 Entwicklung des stärkebasierten Druckbestäubungspuder S5.

1951 Entwicklung des weltweit ersten Druckbestäubungspuders (K4/15) in Zusammenarbeit mit der FOGRA.

1949 Gründung des Unternehmens durch Konrad Schumacher in Lauingen an der Donau.